· 

Idee, Traditon, Vision - sich einfach auf den Weg machen

Euch ist klar, dass ich bei dieser Überschrift einiges erklären muss. Fragt sich nur, wo ich da anfangen soll.

 

Ich nenne euch zuerst einmal drei Namen, die bei dieser Story eine wichtige Rolle spielen. Da ist zuerst einmal Willy Breton zu nennen. Willy Breton ist Franzose und war bei der Gendarmerie, kehrte 2010 von seinem dritten externen Einsatz (OPEX) mit dem Wunsch zurück, die Erinnerung an zwei in Afghanistan gefallenen Soldaten zu ehren. Er beschloß, alles zu tun, um die Erinnerung an seine verstorbenen Kameraden wachzuhalten. Er ließ 2012 ein Denkmal zum Andenken an die Soldaten, Polizisten und Gendarmen, die ihr Leben im Dienst der NATO verloren hatten in Frethun errichten. Dabei gründete er die FMO (Federation du Memorial de I‘Otan).

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Wer sich also mal in der Nähe von Calais befindet, sollte einen Abstecher nach Fréthun unternehmen und das dortige Denkmal besichtigen. Ihr werdet neben den beiden Hauptstehlen auch eine eigene für die deutschen Sicherheitskräfte vorfinden.

Als zweites möchte ich unseren „Hans Dampf in allen Gassen“ nennen. Unser Christophé Böckling, einer der drei Vorsitzenden unseres Patenvereines Veteranenkultur e.V. ist Ideengeber, Organisator, Mitbegründer, Europäer und natürlich ein „Gesichter des Lebens“. 

Nato Memorial Walk Veteranenkultur e.V. als Gesichter des Lebens

Und der dritte Name lautet Andreas Epple, Oberst der Reserve, Mitglied der Reservistenkameradschaft Aurich und leitender Kreisdirektor im Landkreis Aurich. Diese drei Männer waren es, die eine Idee zum Leben erwecken wollten. Grundlage dazu waren der Marsch der Wertschätzung, der bereits in vielen Orten durchgeführt wird.

 

Und 2023 war es so weit, die Idee umzusetzen. Jetzt fragt ihr euch natürlich welche Idee die Drei hatten. Es sollte in Frankreich den ersten Marsch zum Gedenken an gefallene NATO-Soldaten weltweit geben und sie nannten ihn „NATO Memorial Walk“ und die Strecke sollte das NATO - Memorial in Fréthun mit einbinden. Nach einem erfolgreichen ersten Durchgang sollte am 28. September 2024 der zweite Marsch stattfinden und genau darüber möchte ich euch heute erzählen.

 

Dieses Mal hatte „Gesichter des Lebens“ die Ehre den Marsch fotografisch zu begleiten. Und schon kommen wir dabei zur Tradition - denn der Kölner sagt ja. „Beim ersten Mal haben wir es ausprobiert, beim zweiten Mal ist es schon Tradition und beim dritten Mal Brauchtum!“

Anreise war für uns am Freitag, den 27. September 2024, Treffpunkt Sporthalle in Bonnungues - Les - Calais, Feldbett aufbauen,  ja ihr habt richtig gelesen, die Übernachtungen fanden in einer Sporthalle statt und nach und nach trafen die 40 Teilnehmer ein. Warum frage ich mich nur, worauf ich mich eingelassen habe :-).

Nato Memorial Walk 2024

Mein Bett gegen ein Feldbett einzutauschen, dass ich auch noch selber aufgebaut habe und dann ein Schlafsack drauf, um die nächsten zwei Nächte zu verbringen. Ich nehme es für euch vorweg, es war alles gut, sogar die Nächte waren recht erholsam. Überhaupt muss man dem Organisationsteam ein dickes Lob aussprechen. Wie sagte ein Teilnehmer: „Das ist hier schon organisatorisch richtiger Luxus, von der Übernachtung über Frühstück bis zur Streckenbegleitung passt hier alles!“

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Somit ging es am Samstagmorgen nach dem Frühstück los. Andreas gab im Bus auf der Fahrt zum Startpunkt nach Hames-Boucres noch die letzten Instruktionen für die Marschteilnehmer aus. Neben deutschen Soldaten und zivilen Begleitern nahmen auch Kameraden aus Frankreich, Luxemburg, USA und den Niederlande teil. Der älteste Teilnehmer war bereits 61 Jahre und der 10-jährigen Sam und die 7-jährige Hannah waren die jüngsten unter uns. Ich darf es vorwegnehmen. Alle sind nach 30 Kilometer im Ziel angekommen.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Aber nun nochmal zurück nach Hames-Boucres. Hier empfing uns am Rathaus des Ortes der Bürgermeister persönlich, begrüßte die Marschgruppe und für jeden war der Stolz und die Wertschätzung uns gegenüber spürbar. Eine besondere Ehre für uns waren die Grußworte in deutscher Sprache.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Und dann ging es endlich los, die Anspannung wich dem Willen für die gefallenen und versehrten Kameraden zu marschieren, ihrer zu gedenken und sich selbst zu beweisen, dass die Fitness für diesen anstrengenden Marsch ausreicht. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es die letzten Tage regelrecht geschüttet hat, Dörfer unter Wasser standen und der Boden aufgeweicht war. Sogar am Freitagabend trommelte der Regen laut hörbar auf dem Dach der Sporthalle. Da ich aber ja grundsätzlich bei Sonnenschein fotografiere, blieb dem Wetter nichts anderes übrig am Samstag mit dem Regen aufzuhören. Und tatsächlich schien den ganzen Tag die Sonne, der Sturm hatte sich gelegt und nur einige Stellen auf dem Weg waren noch matschig und voller Pfützen.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Das erste große Ziel war das NATO-Memorial in Fréthun. Während auf der Marschstrecke noch individuell in kleinen Gruppen gelaufen wurde, war es im Ort recht militärisch mit Kommandos und Befehlen. Auch der Empfang auf französischer Seite konnte sich sehen lassen. Neben Willy Breton von der FMO - ihr wisst ja jetzt, was hinter dieser Abkürzung steckt - waren Vertreterinnen des Stadtrates und weitere französische Gastgeber anwesend, um uns zu empfangen.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Würdevoll wurden Kränze niedergelegt, den Gefallenen und den Versehrten gedacht und unser französischer Kamerad und Marschteilnehmer Fernand Balzard zeigte stolz eine der Originalfackeln der diesjährigen Paralympics, die er vor wenigen Wochen ein Stück des Weges nach Paris tragen durfte. Ein deutscher Kranz wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gestiftet. Der Volksbund ist als Unterstützer und Mitorganisator zu nennen. Nur durch Mitmacher kann man mitmachen. Danke euch dafür.

Fernand Balzard zeigte stolz eine der Originalfackeln der diesjährigen Paralympics, die er vor wenigen Wochen ein Stück des Weges nach Paris tragen durfte
Fernand Balzard zeigte stolz eine der Originalfackeln der diesjährigen Paralympics, die er vor wenigen Wochen ein Stück des Weges nach Paris tragen durfte

Nach dem offiziellen Teil wurden noch Erinnerungsfotos geschossen, die Fackel gehalten und das Memorial angeschaut. Mir ist dabei auch die australische Stehle aufgefallen. „Honour All Military Animals Who Sacrificed Their Lives In The Service Of NATO They Will Not Be Forgotten“ Wie großartig, dass auch an unsere vierbeinigen Freunde, die Soldaten würden Kameraden sagen, gedacht wurde.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

So jetzt aber weiter, es lagen ja noch 20 Kilometer vor der Marschgruppe. Es ging kreuz und quer durch die Felder, über eine Anhöhe und an der Autobahn vorbei. Unterwegs gab es immer wieder Versorgungspunkte.

An einem, es war gerade 11:00 Uhr, gab es eine besondere Stärkung. Die Marschgruppe Reservisten verteilte einen kleinen Becher ihres „11:00 Uhr - Tee“ für jeden Teilnehmer. Der ging runter wie Sherry!

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Unterwegs habe ich mich immer wieder mit den Teilnehmern über ihre Beweggründe unterhalten und welche Motivation sie dazu bringt, an dem Matsch teilzunehmen. Die meisten sind Wiederholungstäter. Sie treffen sich immer wieder in Europa, um an Märschen teilzunehmen. Die Gründe dabei sind vielschichtig. Neben der Lust am Marschieren, in der Natur unterwegs sein, Neues sehen ist es vor allem die Kameradschaft, das Gedenken an gefallene Kameraden und die Wahrnehmung bzw. Wertschätzung.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Und falls ihr noch nie sowas gemacht habt, probiert es aus, aber Achtung - Suchtgefahr! Aber jetzt zurück zum NMW - ähhh jetzt kürze ich auch schon ab - NATO Mamorial Walk natürlich.

Anschließend ging es immer weiter Richtung Küste. Einer der schönsten Flecken war das Cap Blanc Nez. Blick auf den Ärmelkanal, Sicht auf die Kreidefelsen von Dover und ein Obelisk auf der dortigen Bunkeranlage, der an die britische Armee im ersten Weltkrieg erinnert. Vor der Marschgruppe lag nun der schönste und vielleicht auch anstrengendste Teil der Strecke.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Durch den Sand, an einem ehemaligen deutschen Soldatenfriedhof vorbei, die Küste entlang bis zur Promenade nach Calais, dem Zielort des NATO Memorial Walk 2024.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Wir durften mit Christophé vorfahren, hatten dabei zum ersten Mal Zeit auch die tollen Eindrücke dieses herrlichen Flecken Erde zu genießen. Eine Portion Fritten und ein Eis waren auch drin. Arbeit kann manchmal einfach traumhaft schön sein. Dann kamen auch unsere Marschierenden an - Ziel erreicht - alle erschöpft aber wohl auf.

Auch unsere kleinsten Teilnehmer hatten es geschafft. Jetzt gab es Eis für alle. Sonne, Eis und Strand was will man mehr. Unser Fahnenträger Mario packte sogar seinen eigenen Klappstuhl aus, um es sich bequem zu machen. Luxus pur aus dem 28 Kilometer getragenen Rucksack und dazu die ganze Zeit die deutsche Flagge in der Hand - chapeau.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Jetzt galt es aber nochmal sich und die Gruppe zu sammeln - die letzten zwei Kilometer in Marschordnung durch Calais zum Treffpunkt. Der lag gegenüber dem wunderschönen Rathaus der Stadt im Parc Saint-Pierre vor dem Musée Mémoire 39-45 de Calais.

Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.
Nato Memorial Walk 2024 fotografiert als Gesichter des Lebens gemeinsam mit Veteranenkultur e.V.

Hier empfing uns die Bürgermeisterin der Stadt, Natacha Bouchart mit einigen Stadtverordneten. Nach einer Begrüßung und dem Austausch der gegenseitigen Ehre und Anerkennung für Empfang und Marsch von deutschen Soldaten in Uniform durch Frankreich, gab es den emotionalen Höhepunkt. Jeder Teilnehmer und jeder Helfer bekamen eine Urkunde und einen Orden. Für uns völlig überraschend, da nicht abgesprochen, aber mit so viel Wertschätzung heftete Bürgermeisterin Bouchart jedem persönlich den Orden an. Vielen lieben Dank Frau Bürgermeisterin, wir wissen diese Ehre zu schätzen. Aber so ist das nun mal, wenn Freunde sich treffen.

 

Herzlichen Glückwunsch an Nico, Fernand, Michelle, Hannah-Marie, Matthew, Stefan, Riccardo, Christophé, Jean Marie, Michelle, Andreas, Gabriel, Manuel, Sven, Franziska, Marianne, Lucas, Ralf, Julian, Edwin, Mario, Gregory, Bernard, Thierry, Sarina, Dan, Sam, Manuela, Celina, Tony, Chrischi, Heiko, Heike, Marion, Bernd, Judith, Patrick, Tobias, Marc-Michael, Tina, Thomas, Raisa, Stephan, Stefan, Jelle, Ruben und Marcus.

Zum Schluss durften wir noch das Museum anschauen und letzte Eindrücke aus einer schlimmen und hoffentlich nie wiederkehrenden Vergangenheit aufnehmen. Danach ging es Richtung Turnhalle und nach Dusche und Körperpflege zum gemeinsamen Abendessen. Die Soldaten würden es Kameradschaftsabend nennen.

 

Es war ein toller Ausklang eines beeindruckenden Tages. Eindrücke gesammelt, die so schnell nicht wieder aus meinem Gedächtnis verschwinden werden. Nach einer ruhigen Nacht wurde am Sonntagmorgen wie selbstverständlich alles aufgeräumt, Feldbetten abgebaut und alles ordentlich Hinterlassen. Das ging wie von selbst, wieder etwas, was mich beeindruckt hat.

 

Zum Schluss bleiben mir noch fünf Namen, die mir am Herzen liegen und hier genannt werden müssen. Chrischi und Christophe, zwei von drei Vorsitzenden von Veteranenkultur e.V., die unermüdlich gearbeitet haben, damit der Ablauf reibungslos war. Willy, der Präsident der FMO, der eine tolle Gedenkstätte geschaffen und unserer Marschgruppe die Türen geöffnet hat, Bernard (Mitglied bei den Veterans Opex), genauso international wie Christophé, der sich wie ein Spieß, wie die Mutter der Kompanie um uns gekümmert und uns versorgt hat und natürlich Andreas, ohne seine Vorbereitung, seine geschichtlichen Kenntnisse und seine Art die Gruppe zu führen, wäre es nicht zu so einem tollen Event geworden. Ihr seid Klasse! Bleibt noch die Vision - Wenn NATO - Soldaten für ihre Kameraden gemeinsam laufen, kann daraus was ganz Großartiges werden.

 

Als Randnotiz ist noch die Rückfahrt mit Christophé zu erwähnen und einem bewegenden Zwischenstopp im Museum in Dünkirchen. Danke fürs Mitnehmen lieber Christophé. Über 2200 Bilder sind entstanden, knapp 600 final geblieben und einen kleinen Teil der schönsten Fotografien  seht ihr hier. Viel Spaß beim Anschauen und Kommentieren.

Was für Tage und was für tolle Menschen ich kennenlernen durfte. Ich bin dankbar, dass wir Gesichter des Lebens sind und die Wahrnehmung täglich steigt. Ihr seid Gesichter des Lebens und ich verneige mich vor euch. Danke!


Verantwortlich mit für Fotografie und diesen Text zeichnet sich Jürgen Görlich.

 

Es schliesst sich für mich ein weiterer Kreis als Mensch und als Fotografin. Beim Fotografieren braucht es Empathie um Menschen zu berühren, zu verbinden, sichtbar zu machen. Mit meinem fotografischen Blick auf die Menschen, Soldaten, Veteranen gehe ich einen weiteren Schritt. Zu wissen das unser Projekt "Gesichter des Lebens" so gewachsen ist, macht mich stolz und dankbar. Es bestärkt mich darin, wenn Du etwas mit Leidenschaft und Liebe tust kannst Du alles erreichen. 

 

Veteran sein heisst auch: Mensch sein. Sehen-Spüren-Fühlen. "Gesichter des Lebens" versucht dies sichtbar zu machen.

 

Ich möchte Danke sagen, an meine Herzensmenschen die mich unterstützen und tragen und mir immer wieder Tipps geben zu meinem Fotoprojekt. Danke an meinem geliebten Lebenspartner und an meinem Sohn. Danke an meine liebste Freundin Edda, die mich immer stärkt und mich unterstützt. Danke an Simone und Heike meine Fotografinnen Gang und wunderbare Freundinnen und Frauen. 

 

Es ist schön, wenn Ihr hier mit dabei seit oder auch bei Instagram. Danke ❤️. 

 

Fotografiert wird mit Nikon Z7II und dem Nikkor Z 50mm F/1,2S und Nikon Z6II und dem Nikkor Z 85mm f/1.8S.

„Genderhinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Die verkürzte Sprachform beinhaltet keine Wertung.“

Hinterlasst mir hier gerne einen Kommentar, ich freue mich darauf. Danke!

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Markus Knappe (Dienstag, 08 Oktober 2024 18:27)

    Liebe Daniela und lieber Jürgen,
    vielen Dank dafür, dass Sie mit ihrem menschlichen Blick diese Momente festgehalten und uns nun vorstellen! Die Atmosphäre, die Begegnung und die einmalige Landschaft und der Blick für die kleinen wesentlichen Details der Menschen sind wunderbar eingefangen und der Text von Ihnen Herr Görlich auf so offene menschliche Weise, das ich teilweise dabei eine kleine Träne wegwischen musste. Was für Marschmomente mit soviel verbindende Menschlichkeit in unserem Europa. Es kann eigentlich so einfach. Danke an den Verein Veteranenkultur das Sie diesen Marsch durchführen. Danke das Sie die Soldaten - Menschen in Vordergrund stellen, bei "Gesichter des Lebens". Bitte hören Sie nicht auf damit.
    Danke sagt Markus Knappe

  • #2

    Daniela Skrzypczak (Mittwoch, 09 Oktober 2024 11:27)

    Lieber Herr Knappe,

    haben Sie ganz lieben Dank für Ihren Kommentar und ja ich werde es weiter versuchen die Menschen zu porträtieren :-), es ist schön zu wissen das wir dadurch etwas Menschlichkeit in die Welt tragen. Alles Liebe Daniela