Über den Dächern des Schweriner Schlosses an einem sonnigen Tag im Mai treffe ich auf das nächste „Gesicht des Lebens“ - General Markus Kurczyk. Natürlich kann nicht jeder einfach auf diesen Dächern spazieren gehen. Ich fasse heute die Gelegenheit beim Schopfe, gemeinsam mit Brigadegeneral Kurczyk eine solche Location zum Fotografieren nutzen zu dürfen. Nach unserem etwa zweistündigen Shooting setzen wir uns in einem Café mit Flair zum Interview zusammen. Das Caféhausambiente mit seiner typischen Geräuschkulisse von Geschirrklappern und Nebengeräuschen der weiteren Gäste vermittelt ein lebendiges Lebensgefühl. Mittendrin! Markus Kurczyk!
Der Bundeswehrgeneral wurde im Jahr 1964 in Ludwigshafen am Rhein geboren. Er wuchs als Einzelkind in einer klassischen Arbeiterfamilie auf. „Meine Eltern waren schockiert, als ich nach der Musterung entschied, mich zum Zeitsoldaten zu verpflichten. Ich bin gut behütet in der Zeit von Protesten zu Startbahn West und jungen Lehrern mit Aufklebern „Atomkraft Nein Danke!“ auf ihrer Ente groß geworden. Ich bin geprägt von einer Gesellschaft, die zum damaligen Zeitpunkt mit Generationswechsel und Emanzipation beschäftigt war. Ich war dann der einzige Absolvent meines Abiturjahrgang, der zur Bundeswehr wechselte. Ich wollte auch mal anders sein, ein bisschen rebellisch, raus aus dem behüteten Zuhause. Und da kam das Angebot fürs Studium in München, Kost & Logie frei und dazu noch 1250 Mark Verdienst im Monat. Logisch, das machte ich!“
Mir ist wichtig das ich meine Fotoshootings zu „Gesichter des Lebens“ in der Öffentlichkeit durchführe, um in Kontakt zu anderen Menschen zu kommen. Genau dies geschieht immer wieder. Fotografie die sichtbar macht mit einem Ausblick über Schwerin.
Wann wurdest du Soldat?
„Genau am 04.07.1983 begann die Grundausbildung und ich war das erste Mal ohne Mama auf mich selbst gestellt. In Roth bei Nürnberg begann sozusagen meine militärische Laufbahn. Ich hatte mich für zwölf Jahre verpflichtet. Nach der Grundausbildung absolvierte ich mein Pädagogikstudium in der Bundeswehr Universität in München."
Warum hast du gerade Pädagogik studiert?
„Ich war schon immer sehr neugierig zu verstehen, wie Menschen ticken, warum sie gewisse Handlungen vollziehen und sich entsprechend verhalten. Auch warum Menschen so unterschiedlich mit Problemen umgehen. Im Freundeskreis hatte ich damals Freunde mit Drogenproblemen. Mein damaliger Schulsprecher hatte einen Polizisten an der Startbahn West erschossen. Das alles beeinflusste mich und ließ mich nach Antworten suchen. Als Einzelkind, das sich manchmal selbst nicht verstand, wollte ich raus aus meinem engen Kokon. Mein Praktikum habe ich im Jugendstrafvollzug gemacht und mich damals schon gefragt, warum wir auffällig gewordene Menschen wegsperren. Warum interessieren wir uns nicht dafür, wie sie wieder bessere Menschen werden können? Wir grenzen sie einfach weiter aus."
Kameradschaft, was ist das für dich?
„Tolles Thema! Gestern habe ich mit anderen Kameraden darüber gesprochen. Es ist egal welchen Dienstgrad du hast, ob du Frau bist oder Mann und egal welchen Glauben du hast. Das System will, dass du funktionierst. Was wir darin tun, ist Kameradschaft zu bilden. Kameradschaft macht menschlich. Gutes Beispiel dazu: Komme ich einen Raum und die Begrüßung erfolgt „Hallo liebe Kameraden, guten Tag Herr General“ das muss nicht sein. Ich bin schließlich auch Kamerad."
Warum wird dann noch dieser Unterschied gemacht?
„Weil es Generale gibt und gab, die dies so wollten. Spätestens im Einsatz spielt es keine Rolle mehr. Durch Authentizität, Ernsthaftigkeit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit können wir dies ersetzen."
Um viel mehr von Markus zu erfahren, hört dazu gerne auch das Interview zum Shooting hier auf der Website.
Wie ist es Soldat zu sein?
„Deutschland will Soldaten haben. Ich bin stolz darauf Soldat zu sein und Deutschland und sein Volk zu verteidigen! Unser Tun bleibt aber immer die Entscheidung unseres Parlamentes!
Hast du deine Laufbahn geplant?
„Ich habe schon immer so gelebt, im bewussten Erleben der jetzigen Funktion und der unmittelbaren Situation. Als Gruppenführer führst du zehn bis zwanzig Menschen. Du möchtest mehr. Irgendwann stehst du auf einem Truppenübungsplatz bei schlechtem Wetter und vor dir tausende Soldaten, die auf deine Ansage warten. Das macht Gänsehaut! Du sagst links oder rechts und musst die Konsequenzen für deine Befehle verantworten."
Wann war dein erster Auslandseinsatz?
Markus lacht und meint zunächst scherzend man könne ja eigentlich alles bei Wikipedia nachlesen.
"Ich war Bataillonskommandeur im Inland und mein Bataillon bekam den Auftrag das Feldlager in Mazar-e-Sharif (Afghanistan) zu schützen. Also ging ich mit. Du kennst jeden und jeder kennt dich. Da gibt es Momente, wo du im Nachhinein erst realisierst, dass du einfach nur noch funktionierst. Ich stand dort in stockdunkler Nacht mit 53 Fahrzeugen und 150 Personen. Erst nach dem Einsatz fällt die große Anspannung ab. Du weinst und tauschst dich dann mit deinen Kameraden aus weil alle genau dieses nackte Funktionieren deutlich spüren."
Vertraust du privat auch so tief?
„Nein, es geht dort nicht um Leben und Tod. Es geht dabei ja um normales Zusammenleben und nicht um Ausnahmesituationen."
Gibt es einen Unterschied zwischen dem General und dem Privatmann Kurczyk?
„Nein! Ich bin immer Soldat und denke wie ein Soldat.
Für mich ist das Wichtigste im Leben das Vertrauen. In Afghanistan habe ich auf meine T-Shirts folgende Worte sticken lassen: Ehte Mat! Das heißt übersetzt Vertrauen.
Ich habe keinen einzigen Tag meiner achtunddreißigjährigen Dienstzeit bei der Bundeswehr bereut. Mehr Verantwortung, mehr Aufgaben bewirken mehr Bindung mit Menschen. Die Verbindung zur Bundeswehr wird immer enger."
Kommt es vor dass du einem Soldaten sagen musst, er ist nicht für diesen Beruf geeignet?
„Ja. Auch das ist wichtig. Denn wir haben einen Eid geschworen: Treu dienen - tapfer verteidigen! Es geht nicht darum im Friedensdienstbetrieb Papier zu beschreiben und abzuheften. Was ich erwarte ist dass jeder Soldat sich bewusst wird was das scharfe Ende des Schwertes bedeutet. Das ist der Einsatz des eigenen Lebens für unsere Werte. Von diesen diesen Werten muss man überzeugt sein. Ansonsten wird es auf Dauer zu wenig sein. Es kann nicht jeder Soldat werden. Unsere Karriere - Center müssen nicht jedem ein Angebot machen, lieber nur denen die zu uns passen und die Anforderungen erfüllen. Wir brauchen Soldaten die wirklich einsatzbereit sind! Wir Menschen sehen immer nur was wir sehen wollen. Die Wahrnehmung der großen Aufgabe ist anders. Es fehlt allgemein an Aktzeptanz darüber dass ein Land Streitkräfte benötigt. Im Moment durch den Krieg in der Ukraine bricht das auf und wird mehr wahrgenommen."
01 Gesichter des Lebens ... was fällt Dir als Erstes dabei ein, wenn Du diese Worte hörst?
Gesichter von lebensälteren Menschen, denen man ihre Geschichte ansieht und Kindergesichter, die die Zukunft bedeuten.
02 Beschreibe dich mit drei Worten bitte
Ich liebe Menschen.
03 Was ist für dich in deinem Leben das Wichtigste?
Meinen Teil zum Guten beizutragen, wo auch immer ich die Chance bekomme.
04 Wie bist du zu dem Shooting gekommen und hast du (zu Beginn des Shootings) Zweifel gehabt?
Du hast vor mir so viele wunderbare Kameradinnen und Kameraden fotografiert. Ich wollte zu Ihnen stehen.
05 Wie hast du dich während des Shootings gefühlt?
Ich war bei mir selbst.
06 Wie ging es dir als du deine Fotos zum ersten Mal gesehen hast?
Ich habe mich über die Kommentare gefreut von den anderen Menschen die sie gesehen haben.
07 Was bedeutet es Dir Veteran zu sein?
Dass ich treu diene und tapfer verteidige, loyal und als überzeugter und dankbarer Bürger und Demokrat unseres Landes.
08 Welches wäre für dich die wichtigste Verbesserung in der deutschen Veteranenkultur?
Mehr Selbstverständnis und weniger Selbstdarstellung.
09 Wie siehst du dich als Soldat in der deutschen Gesellschaft?
Als anerkannter und respektierter Teil.
10 Was würdest du anderen Veteranen sagen, warum Sie dieses Shooting machen sollen?
Es sind die Gesichter und Menschen die es braucht, um das was wir tun zu erklären.
Unser Gespräch während des Shootings habe ich aufgenommen und ich veröffentliche es hier. Zuhören ist ein wichtiger Teil meines Fotoprojektes „Gesichter des Lebens“. Ich schenke den Menschen Zeit und meine volle Aufmerksamkeit .
Ich fotografiere während unseres Interviews weiter. Das Café ist zwischenzeitlich gut gefüllt mit Gästen. Diese staunen nicht schlecht über uns. Als ich dann mit der Kamera noch auf einen Stuhl steige um die Perspektive zu verbessern und Markus sein Interview alleine weiterführen muss, brechen wir in herzliches Lachen aus. Ich habe diese Sequenz in der Tonaufnahme nicht entfernt. Hört gerne mal rein!
Hat sich deine Sicht auf die Welt durch deine Einsätze in Afghanistan geändert?
„Ja! Ich habe erkannt dass Deutschland nicht das Zentrum der Erde für mich ist. Ich habe in Afghanistan dreihundert Soldaten und Polizisten aus achtzehn Nationen geführt. Erst kam morgens der britische Oberstleutnant zu mir, dann der amerikanische Oberst, ein bisschen später der polnische Feldwebel. Wir haben alle englisch miteinander gesprochen. Nur der deutsche Feldwebel siezte mich anfangs bis ich ihm erklärte dass durch Duzen die Autorität nicht verloren geht."
General Kurczyk ist Soldat durch und durch. Kantig, direkt, leistungsorientiert! Soldatsein steht bei ihm über allem. Gleichzeitig agiert er nahe am Menschen und bleibt absolut authentisch. Kameradschaft ist ihm wichtiger als Dienstrang und Gehabe. Er lebt seine Werte und vermittelt sie weiter.
Was hat dich in Afghanistan am meisten beeindruckt?
„Wie sich eine Zivilgesellschaft durch vierzig Jahre Krieg verändert, auch beim Zusammentreffen mit Kindern in Kabul. Ich habe gesehen wie diese Kinder ganz anders miteinander spielen. Es wird mehr geschlagen, getreten und geboxt weil es wohl Teil des Krieges ist. Ich bin darum stellvertretender Vorsitzender von dem Verein „Lachen helfen e.V.". Dort helfen Soldaten und Polizisten Kindern in Einsatzkrisengebieten. Alles was ich mit Afghanistan verbinde hat mit Kindern zu tun.
Meine Lösung für Afghanistan wäre, dass dort nur noch Menschen leben die jünger als 30 Jahre sind. In zwei Jahren hätten wir Frieden! Diese Kinder haben unseren Einsatz verdient. Wir als Soldaten haben nichts falsch gemacht. Politik, Medien und die Gesellschaft haben über Afghanistan entschieden. Doch diese haben das Land nicht so kennengelernt wie ich. Die Bilder, die transportiert wurden, habe ich nicht verinnerlicht. Meine Bilder sind anders. Sie zeigen nicht nur Anschläge, Taliban und Morde."
Zum Abschluss frage ich nach seinem aktuellen Wunsch.
Markus schaut mich an und antwortet: „Nein. Es gibt nichts was ich mir wünschen müsste."
Wir bleiben im Café noch ein Weilchen beisammen sitzen und plauschen.
Ich bedanke mich herzlich für das Foto-Shooting und das Interview!
Markus, ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gute und es ist eine Bereicherung dich als Menschen kennengelernt zu haben.
Gleichzeitig das durch dich der grosse Tisch von "Gesichter des Lebens" weiter wächst. Danke!
Es schliesst sich für mich ein weiterer Kreis als Mensch und als Fotografin. Beim Fotografieren braucht es Empathie um Menschen zu berühren, zu verbinden, sichtbar zu machen. Mit meinem fotografischen Blick auf die Menschen, Soldaten, Veteranen gehe ich einen weiteren Schritt. Zu wissen das mein / unser Projekt "Gesichter des Lebens" dabei wächst, macht mich stolz, da ich die Menschen liebe und gerne fotografiere.
Soldat oder Veteran sein heisst auch:
Mensch sein. Sehen - Spüren - Fühlen. "Gesichter des Lebens" versucht dies sichtbar zu machen. Dieses WIR was wächst!
Ich möchte Danke sagen, an meine Herzensmenschen die mich unterstützen und tragen und mir immer wieder Tipps geben zu meinem Fotoprojekt. Danke an meinem geliebten Lebenspartner und an meinem Sohn. Ein dickes Danke nach Kenia an meine liebste Freundin Iris die sich verantwortlich zeichnet für die Texte. Danke an meine liebste Freundin Edda, die mich immer stärkt und mich unterstützt. Danke an Simone und Heike meine Fotografinnen Gang und wunderbare Freundinnen und Frauen.
Mein Fotoprojekt wäre nicht möglich ohne die Unterstützung toller Partner mit ihren engagierter Menschen. Danke an die Soldaten - VeteranenStiftung und der FÖG des Deutschen Bundeswehrverbandes, den Rohdich’scher Legatenfonds und danke an meinem Partner die Deutsche Härtefallstiftung.
Es ist schön, wenn Ihr hier mit dabei seit. Danke ❤️.
Fotografiert wird mit Nikon Z7II und dem Nikkor Z 50mm F/1,2S und Nikon Z6II und dem Nikkor Z 85mm f/1.8S.
„Genderhinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Die verkürzte Sprachform beinhaltet keine Wertung.“
Hinterlasst mir hier gerne einen Kommentar, ich freue mich darauf. Danke!
Daniela Hansen (Samstag, 30 März 2024 15:21)
Markus Kurczyk hat unserer Schule Ende 2019 bei der Durchführung eines Geschenke-Projekts für das Shamsa-Waisenhaus in Kabul sehr geholfen. Die Zusammenarbeit mit ihm war toll und der überaus positive Eindruck, den ich damals von ihm gewonnen habe, passt zu diesem Interview. Ich hoffe sehr, dass, wenn sein Name reingewaschen wird, das genauso viel mediale Aufmerksamkeit erhält und Pistorius und Co. sich entschuldigen!
Claudia Schalling (Dienstag, 24 Oktober 2023 15:59)
Ich habe Sie kurz aber in beeindruckender Weise erleben dürfen. Mit allen soldatischen Tugenden ausgestattet haben Sie das neue Handbuch der Inneren Führung mitreißend vorgestellt. Ohne Zweifel leben und lieben Sie den - nein besser -IHREN Soldatenberuf ohne 'Wenn und Aber" und erwarten dies auch von ihren Untergebenen.
Gerade in der momentanen schwierigen Zeit ein General mit guten Ideen, Mut und herausragenden Führungsqualitäten.
Ich hätte sehr gerne unter ihnen gedient.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie.
Mit kameradschaftlichen Gruß
Frank H. (Dienstag, 24 Oktober 2023 13:06)
Ich habe Markus Kurczyk als Soldat und Kamerad erleben dürfen.
Ein motivierender, geradliniger und untadeliger Vorgesetzter.
Wo ich mir für die Bundeswehr einfach mehr wünsche.
Ich wünsche Ihnen viel viel Kraft und Zuversicht.
Jürgen G. (Dienstag, 24 Oktober 2023 12:43)
Wenn man von einem Tag auf den anderen komplett ausgehebelt wird und nicht weiß, wie es weitergehen soll, braucht man Menschen, die zu einem halten. So ein Mensch bist du. Egal was kam, du hast geholfen . Du warst und bist Kamerad. Jetzt bist du leider selbst in Schwierigkeiten. Daher ist es gut, wenn Menschen um dich tun jetzt dir helfen.
S. Schulze (Dienstag, 24 Oktober 2023 12:14)
Nicht General Markus Kurczyk , sondern mein #KameradMarkus und wir stehen zu Ihnen.
Ich habe vor Ihnen sehr viel Achtung und wünsche Ihnen ganz viel Kraft.
Bitte viel viel mehr Kameraden so wie Sie.
Mit freundlichen Grüssen
S. Schulze
M. Schneider (Montag, 23 Oktober 2023 22:46)
Ich bin zwar kein Jurist, aber es gibt doch in unserem Rechtssystem noch immer die Unschuldsvermutung, oder?
Hätte man das ganze nicht so handhaben können, dass der Herr General bis zum Ende der Untersuchungen erst einmal von seinen Aufgaben befristet entbunden wird? Nach einem Gerichtsentscheid hätte das Ministerium eine feste Grundlage für eine Entscheidung haben können.
Ich wünsche Ihnen Herr General Kurczyk weiterhin viel Kraft und das Sie für sich einen guten Weg finden.
M. Schneider
Karsten M. (Montag, 23 Oktober 2023 22:26)
Respekt Kamerad �
Frank F. (Montag, 23 Oktober 2023 16:54)
Nicht General Markus Kurczyk , sondern mein #KameradMarkus und wir stehen zu Ihnen.
Ich habe vor Ihnen sehr viel Achtung und wünsche Ihnen ganz viel Kraft.
Bernd L. (Samstag, 21 Oktober 2023 18:43)
Er ist mein #KameradMarkus und ich stehen zu Ihnen.
Peter T. (Samstag, 21 Oktober 2023 18:34)
Nicht General Markus Kurczyk , sondern mein #KameradMarkus und wir stehen zu Ihnen.
Thomas H. (Donnerstag, 28 September 2023 09:27)
Nicht General Markus Kurczyk , sondern mein #KameradMarkus ist immer menschlich, warmherzig, offen und gut zu jedermann, ob Gefreiter oder General.
Für mich gilt in dem Kontext immer noch Artikel 6 Abs. 2 der EMRK:
„Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig.“
Claws Tohsche (Donnerstag, 28 September 2023 02:38)
Ich habe Markus Kurczyk als Soldat erlebt. Ein motivierender UNTADELIGER Vorgesetzter und Kamerad. Claws Tohsche am 28.09.23.
Jan (Mittwoch, 19 April 2023 09:01)
Sehr interessanter Beitrag, nüchtern, bewegend und sehr realitaetsbezogen... Solche Generäle haette ich mir in meiner 14 jährigen Dienstzeit als Artillerieoffizier (Dipl. - Paed. Univ., M. - Neubiberg Jg. 1978) gewünscht!
Daniela (Donnerstag, 30 Juni 2022 20:17)
Lieben Dank Frank, Martin und Matthias für Eure Kommentare, es ist schön zu wissen das Ihr immer mal wieder vorbei schaut. Danke sagt Daniela
Matthias Ott (Montag, 27 Juni 2022 13:43)
Ein General mit klarer Kante, Empathie und dem Herz am richtigen Fleck. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und auf Machen, statt Labern. Mit Ihnen haben wir einen, der weiß, worum es geht und der am Steuer die richtigen Entscheidungen trifft, ohne dabei selbstherrlich zu wirken. Ich schätze die offene, direkte und erfrischende Art sehr. Genauso muss das sein. Chapeau.
Martin (Donnerstag, 23 Juni 2022 16:20)
Es ist eine Freude diese Fotos und das Interview zu hören, da ich den Herrn General des öfteren schon hören durfte. Das Projekt ist so klasse, wenn ich die Fotos sehe kann ich meine Gefühle nicht ausdrücken. Daniela ich kann Ihnen nur danken und hoffe das sie ganz ganz viele Menschen porträtieren, dass die Soldaten endlich gesehen werden.
Danke sagt Ihnen Martin
Frank (Donnerstag, 23 Juni 2022 13:17)
Danke für diese bewegenden Fotos mit einem General von dem es bitte mehr geben sollte. Unsere Soldaten kämpfen für Deutschland und die Menschen am Einsatzort. In den Medien wird dies zu wenig gewürdigt und immer nur negative berichtet. Kamerad Kurczyk wünsche ich noch weiter alles Gute sage nochmals Danke für die Möglichkeit hier Informationen aus erster Hand zu erhalten.
Frau Skrzypczak Ihre Fotos sind einfach nur Gänsehaut pur und ich hoffe das sie Ihr Fotoprojekt mit viel Begeisterung lange fortführen. Sie sind eine Bereicherung für uns Soldaten.
Danke sagt Frank