Gesichter des Lebens feiert seinen zweiten Geburtstag und blickt zurück auf das Jahr 2023. Schaut auf Momente, Emotionen und Reaktionen, wirft einen Blick nach vorne und sagt Danke an die Helfer und Unterstützer. Gesichter des Lebens, das WIR in der Gesellschaft wird flügge.
In der Welt der Bundeswehr, geprägt von Soldaten und der Kameradschaft lernten wir langsam, aber sicher das Laufen. Während 2022 noch aktiv auf potenzielle Gesichter zugegangen werden musste, war es dieses Jahr anders. Immer wieder meldeten sich aktive und ehemalige Soldaten mit und ohne Einsatzschädigung um Teil der Familie zu werden. Die Anzahl wurde größer und größer, die Vielfalt dabei immer umfangreicher. Religion, Hautfarbe, Sexualität und Geschlecht spielten ebenso keine Rolle, wie Dienstgrad und Funktion. Das Gefühl, diesen unterschiedlichen Menschen und ihren Geschichten zu begegnen, war einfach unbeschreiblich und ich möchte kein Shooting missen.
Mit Patrick Sensburg fing es im Februar an, danach kamen Jörg Röhl, Kay Stübner, Martin Schelleis, Markus Bernoehle, Robert Gilhammer, Hülya Süzen, Anna Herrmann, Claudia Schalling, Sandra und Martin, Sascha Kretschmar, Jessi Korte, Ralf Schaff, Natalie, Carsten Breuer und Markus Laubenthal. Hier alle Shootings.
Bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht aber schon fotografiert sind Horst, Robert und Alfons Mais.
Wie gesagt, Dienstgrad spielen bei den Gesichtern keine Rolle und das sowohl der Präsident des VdRBw, wie der Generalinspekteur und sein Stellvertreter sowie die Inspekteure der SKB und des Herres dabei sind, zeigt wie akzeptiert unser Projekt mittlerweile in der Bundeswehr ist.
Das Highlight 2023 waren nicht nur für uns die Invictus Games 2023 in Düsseldorf. Es handelt sich hierbei um die Wettkämpfe für geschädigte Soldaten. Bereits 2022 durfte ich die deutsche Mannschaft im Training und bei den Wettkämpfen in Den Haag begleiten. Diesmal sollte es noch wesentlich intensiver werden.
Begonnen haben wir beim Trainingslager an der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf. Hier lernten wir die Mannschaft kennen, "eroberten" nach und nach ihr Vertrauen und die ersten Geschichten sind dabei entstanden.
Blaulichter, Faces of Life und Invictus in Love waren ebenso Auswirkungen der Trainingstage, wie auch das Vorstellen der Sportarten und ihren Teilnehmern. Dieser intensive Auftakt sollte aber während der Games noch getoppt werden.
Eine Woche voller Emotionen, einmaliger Ereignisse und vielen persönlichen und mannschaftlichen Erfolgen prasselten auf uns und meinen Kamera ein. 18000 Bilder, 18000 Geschichten und 18000 Gefühle mussten verarbeitet werden. Auf der Webseite könnt ihr einen kleinen Blick auf unsere Erlebnisse werfen und erstmalig oder rückblickend die Invictus Games genießen.
Nachdem ich nun alle 18000 Bilder gesichtet, ausgewählt und bearbeitet hatte, ging es an die nächste Herausforderung. Erstellung eines Bildbandes innerhalb von zwei Monaten. Ja, es sollte einen zweiten Bildband geben. Ein Jahr war der erste Bildband im deutschen Buchhandel und wir, alle Gesichter, die dort porträtiert wurden, können über den Erfolg mehr als zufrieden und glücklich sein. Hier gilt es nochmals der Förderungsgesellschaft des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V. für das möglich machen zu danken.
Den neuen Bildband, der sich nur mit den Invictus Games 23 beschäftigen sollte, wurde diesmal von Verband der Reservisten der Bundeswehr (VdRBw) ermöglicht. Jetzt hieß es Vollgas geben. Jürgen entwickelte sich zum Autor und ich wählte die Bilder aus. Unsere Grafikerin Franzi stellte alles zusammen, die Lektorin Katharina
beseitigte die Fehler und Longo, die Druckerei in Bozen, erstellte das Werk, auf das wir mega stolz sein können.
Auch wenn ihr den Invictus Games Bildband diesmal nicht im Buchhandel erwerben könnt, versuchen wir Interessenten damit zu versorgen. Meldet euch einfach gerne und wir schauen, was wir machen können. Über 900 Fotografien der deutschen Mannschaft der Invictus Games 2023 sowie der weiteren 21 Nationen dieser Spiele. Euren Weg von Warendorf bis nach Düsseldorf. Es ist eure Invictus Geschichte. Es ist der erste weltweite Bildband zu den Invictus Games.
Andruckmomente in Italien
Unser Gesichter des Lebens 2023 waren aber nicht nur die Shootings und die Invictus Games, es waren wesentlich mehrere Ereignisse, die wir gerne hier nochmals zusammenfassen wollen.
Im Mai und August hatten wir zwei große Fotoausstellungen und zwei kleinere im September und November. Ein grossen Fernsehauftritt und noch eine kleine Ausstellung in Düsseldorf. Zu unserem neuen Bildband zu den Invictus Games gab es ebenfalls wunderbare öffentliche Termine.
Sichtbar machen ist eines der großen Ziele unseres Projektes und genau das haben wir auch umgesetzt.
Im Mai, ermöglicht durch den Militärdekan Dr. Uwe Rieske aus Nörvenich, nahmen wir mit über 30 Bilder und einer Podiumsdiskussion an der "Langen Nacht der Kirchen" in der Lutherkirche in Bonn teil. Vor vollen Rängen sprachen wir mit Gesichtern und den Gästen über ihr Leben, ihre Hoffnungen und Erwartungen.
Etwas mehr forderte uns die Invictus Games Ausstellung im Landtag NRW heraus. Denn dort eine Zusage zu bekommen und den Landtagspräsidenten Kuper zu gewinnen, ist nicht ganz so einfach. Hier war der Landtagsabgeordnete Klaus Voussem aus Euskirchen unser Türöffner. Was wir dort, dank der Unterstützung der Deutschen Härtefallstiftung auf die Beine gestellt bekommen haben, war schon beeindruckend.
Die Eröffnung mit der Mannschaft, Herrn Kuper und unserem Schirmherrn Generalleutnant Laubenthal werden immer in unserem Gedächtnis bleiben. Dass damit auch im Landtag täglich auf die Veranstaltung hingewiesen wurde und drei gelbe Bänder der Verbundenheit voll mit Unterschriften und Grüßen an die Mannschaft beschrieben wurde, war ein positiver Nebeneffekt.
Generalleutnant Laubenthal, Landtagspräsident Kuper, Daniela Skrzypczak, Marco Thiele DBwV - Foto @ bei Kay Stübner
Parallel dazu durften wir noch während den Invictus Games in der Zentralbibliothek Düsseldorf mit einer Eröffnung durch den ersten stellvertretenden Bürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, Josef Hinkel und der Teilnahme an der langen Nacht der Politik in der Landeshauptstadt teilnehmen. Danke für die Zusammenarbeit mit der Konrad Adenauer Stiftung.
Wir kommen ins Fernsehen
Hätten Sie nicht Lust, dass wir Sie und Ihre Arbeit vorstellen, zum Beispiel in einem Beitrag in der WDR Lokalzeit? … Gesendet werden sollte es im WDR Lokalzeit Aachen im August. Am 14.08.23 trafen wir, Jürgen und ich, uns mit Dennis und Armin, zwei aus der Invictus Games Mannschaft 23. Armin war nicht alleine da, er hatte seinen Sohn mitgebracht. Ein junger Mann, der selbstbewusst erzählt: „ich bin Papas Hand, wenn er sie braucht!“
Dann kam das Team um Katja Stephan, mit Kameramann und Tontechniker. Kurze Absprache, Mikro angelegt, Ausgangspunkt festgelegt und dann hieß es: „Kamera ab, Ton läuft!“ Schaut und urteilt aber bitte selbst, über das, was zwei Tage später in der Lokalzeitung Aachen zu sehen war. Achja und meine Haare sahen wegen dem vorherigen Regen so aus! Bin halt doch auch was eitel. Zum Schluss bleibt mir nur zu danken …..
Im November fand eine Podiumsdiskussion über das Thema „Was kommt nach den Invictus Games!“ im Haus der evangelischen Kirche in Bonn statt. Hier durfte wir ebenfalls das Umfeld mit Gesichtern des Lebens aufwerten und an der, von Veteranenkultur e.V. organisierten Veranstaltung mitdiskutieren.
Solche Veranstaltungen mit verschiedenen Verbänden, es waren der Deutsche BundeswehrVerband, die Combat Veterans und der Bund Deutscher Einsatzveteranen vertreten, muss es viel öfter geben. Hier wurde eins deutlich und der Wunsch wurde auch von einem Gast artikuliert, „Wir müssen alle an einem Strang ziehen und das auch am gleichen Ende!“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Das die Tischgespräche, so nennen wir unsere Diskussionsrunden, auch alleine gehen, haben wir im Januar 23 bereits bewiesen. In kleiner feiner Runde diskutierten wir im Museum König in Bonn über Bundeswehr und Umwelt. Ein vielleicht verrückter Titel aber dafür auch ein notwendiger Austausch. Teilnehmer waren der Inspekteur der Streit-kräftebasis Generalleutnant Martin Schelleis und als Gastgeber fungierte der Direktor des Museums Prof. Dr. Bernhard Misof.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung führt politische Bildung für Einheiten der Bundeswehr durch und das Jahr 2023 war das Thema Gesichter des Lebens und die Invictus Games ständiger Teilnehmer im Raum Bonn und Dresden. Das Programm nannte sich Freiheit in Sicherheit. Jürgen‘s Vortrag mit seiner SVS nannte sich “Wertschätzung, Anerkennung, Respekt: Versehrtheit und Rehabilitation durch die Kraft des Sports“ und ich wollte unter dem Titel „Veteran, Soldat, Mensch: Unserer Sicherheit ein Gesicht geben“ unser Projekt vorstellen. Und es hat viel Freude gemacht.
Unter „Gemeinsam tun“ haben wir mal alles zusammengefasst, was wir im Jahr 2023 noch alles ausprobiert und durchgeführt haben .... und es war so viel.
Im Juni waren wir mit einem eigenen Stand gemeinsam mit der SVS, Härtfallstiftung, Vereranenkultur e.V. und Ehefrau eines Einsatzsoldaten, woraus sich der Verein A.T.E.K. gegründet hat, bei der Landesdelegiertentagung der Frauenunion NRW. Wo wir die Teilnehmerinnen informiert und in den Bann der Veteranenszene versetzt haben. Immer wieder wurde unser Stand aufgesucht, in den Pausen bildete sich regelrechte eine Traube von interessierten Frauen an unserem Stand. Ob es die anstehenden Invictus Games war, die Hilfsmöglichkeiten der Stiftungen, der Bildband unserer Gesichter des Lebens oder das Interesse an Ehefrauen und ihr schwerer Weg an der Seite eines einsatzgeschädigten Veteranen. Fragen über Fragen ....
Im Juli fand unser erstes Gesichter des Lebens Treffen im Arbeitnehmer-Zentrum-Königswinter statt. Unsere Gesichter des Lebens - Familie traf sich, unterhielt sich und feierte gemeinsam. Ein Abend geprägt vom Kennen lernen und Austauschen, Quatschen, Essen und Trinken und einfach mal wieder richtig wohlfühlen.
Möglich machte dies die Deutsche Härtefallstiftung und unser Pate Industrie-Montagebau B. Neupfleger. Wir können nicht Danke genug sagen.
Der Marsch zum Gedenken, der durch den Reservistenverband organisiert wurde, habe wir im August fotografisch begleitet. In Berlin mit Kameras, Bildband und Postkarten angereist. Ach ja, ein paar Klamotten hatte ich natürlich auch eingepackt. Start- und Ausgangspunkt sollte die Julius-Leber-Kaserne sein. Somit bekam ich dort mein Stübchen und das 5 tägige fotografieren begann. Dabei sind bewegende Bilder entstanden und ein Bild wurde sogar bei einem internationalen Fotowettbewerb prämiert. Dabei sieht man die marschierende Gruppe vor dem Brandenburger Tor und gespiegelt in einer Pfütze auf dem Kopf gestellt.
Gesichter des Lebens ist auch abseits der Bundeswehr "marschiert". Wir waren bei der Deutschen Telekom und dort trugen Matthias Ott, als Gesichter des Lebens und ich bei der Jahresversammlung der Vertrauenspersonen für schwerbehinderte Menschen vor.
Foto - und Impulsvortrag von und für Menschen bei der Deutschen Telekom. Für mehr Verständnis, mehr Wertschätzung und Sensibilisierung im Umgang mit seelisch erkrankten Menschen. Und dies mit unserem Projekt „Gesichter des Lebens“ . Hier gerne mehr.
Wenn ihr mal nachlesen wollt, wie es uns dort ergangen ist und welch positives Feedback wir erhalten haben, schaut gerne hier.
Und wir durften im Foyer der PSD Bank Arena mit einer kleinen, mobilen Ausstellung beim „Musikfest der Bundeswehr“ dabei sein. Jeder brachte Ideen und das jeweilige Können und Kreativität ein. So wurde unser Stand mit dem mitgebrachten Bild- und Standmaterial zu einer höchst professionell wirkenden Bilderausstellung zu den Invictus Games und verschiedener Gesichter des Lebens. Es war faszinierend zu sehen wie die Menschen darin spazierten und viele Fragen stellten. In der Pause war unser Stand voll von Besuchern und unsere teilnehmenden Gesichter gaben im Bildband Autogramme. Alle Mitwirkenden standen den interessierten Besuchern für Fragen zu „Gesichter des Lebens“ und dem Kulturverein „Veteranenkultur e.V." zur Verfügung. Das auf Tischen bereitgestellte Informationsmaterial wurde gerne mitgenommen. Es wurde in der Galerie spaziert, gefragt und sich unterhalten. Viele Besucher fragten direkt nach und plauschten an den Tischen und standen in unserer Galerie.
Übergabe unseres Bildbandes an den MP Wüst
Und da war noch der 18.12.2023. Nachdem der Bildband drei Tage vorher von der Druckerei in Italien angekommen war, wurde das erste Exemplar unseres neuen Bildbandes "Gesichter des Lebens - Invictus Games" vom Präsident des Reservistenverbandes, Oberst d.R. Prof. Dr. Patrick Sensburg, in Düsseldorf an NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, im Beisein von General Laubenthal, stellv. GI der Bundeswehr übergeben.
Der Reservistenverband hat unseren Gesichter des Lebens - Invictus Games Bildband finanziell als Partner ermöglicht. Ganz ganz lieben Dank dafür. Auch Ministerpräsident Wüst erblickte ein Foto von sich beim ersten Durchblättern :-).
Das Alles geht natürlich nicht ohne Hilfe und Unterstützung. Neben einem aktiven Team, das Mitmacht und Mitplant, wenn Hilfe benötigt wird, haben wir ein Patenschaftsnetz aufgebaut.
Menschen aus verschiedenen Bereichen, die unsere Ziele verbreiten und uns tatkräftig unterstützen.
Danke, an alle unsere Paten.
Wilfried Oellers, Klaus Voussem, Agnieszka Brugger, Johannes Arlt und Reinhold Robbe
Generalarzt Dr. Baumgärtner, Generalarzt Dr. Backus
Veteranenkultur e.V., Fallschirmjäger helfen gern, Militäry Brotherhood e.V., Annis kleine Farm
Bernd Friedlein mvv-Training , CaMü Consulting und Industriebau B. Neupfleger
Sandra Böckling, Martin Michaeler, Maik Seidler, Ilka Reinschmidt
Hier ist natürlich noch Luft nach oben, aber der Start zu dieser Art des Mitmachens, war überwältigend.
Bleiben noch unsere Partner, die uns immer wieder unter die Arme greifen und im Hintergrund das sichtbar machen möglich machen.
Soldaten- und Veteranenstiftung
Deutsche Härtefallstiftung
Verband der Reservisten der Bundeswehr e.V.
Von Rodich‘scher Legatenfond
Deutscher BundeswehrVerband e.V.
Förderungsgesellschaft des Deutschen BundeswehrVerbandes gmbH
CaMü Consulting
MVV-Training Veteranenkultur e.V.
Veteranenkultur e.V.
Ganz nach Hans Rosenthal, ich springe sogar dabei in die Luft: „Ihr seid spitze!“
Danke, danke, danke im Namen aller Gesichter des Lebens.
Und dieses Jahr 2024 geht es weiter, neue Ideen, bewährte Formate und viele Aktivitäten warten auf uns
und auf euch. The Show must go on!
Wahrnehmung und Sichtbarkeit ist 2024 auch eine Herausforderung für uns alle.
Macht mit und lasst unsere Gesichterfamilie weiter wachsen.
Ein dickes Danke an Jürgen der sich verantwortlich zeichnet für den Text. Es ist schön, wenn Ihr hier mit dabei seit. Danke.
Ich möchte Danke sagen, an meine Herzensmenschen die mich unterstützen und tragen. Danke an meinem geliebten Lebenspartner und an meinem Sohn. Danke an meine liebste Freundin Edda, die mich immer stärkt und mich unterstützt.
Fotografiert wird mit Nikon Z7II und dem Nikkor Z 50mm F/1,2S und Nikon Z6II und dem Nikkor Z 85mm f/1.8S.
„Genderhinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Die verkürzte Sprachform beinhaltet keine Wertung.“
Hinterlasst mir hier gerne einen Kommentar, ich freue mich darauf. Danke!
Mark W. (Dienstag, 06 Februar 2024 08:41)
Sehr geehrte Frau Skrzypczak und Herr Görlich, was Sie hier geschaffen haben und umsetzen ist einmalig und gleichzeitig so wertvoll. Ich kann einfach nur danke sagen, danke für meine Kameraden, danke für die Menschen und Familien. Ich hoffe das Sie weiter machen und vielen Menschen etwas Wertschätzung und Wahrnehmung schenken können.
Danke Mark W.
Franka Müller (Samstag, 27 Januar 2024 13:12)
Was für ein Projekt, was für tolle Menschen dabei, was für Schicksale, welche Menschlichkeit, was für ein Mut, was für eine Liebe und Leidenschaft. Ich werde die emotionalen Momente in der Ausstellung in Düsseldorf so schnell nicht vergessen. Die Mannschaft der Invictus Games so zu sehen, als sie ihre eigenen Fotografien schauten und dann diese Freude in Ihren Gesichtern, der Stolz und der Moment Glück. Danke an Sie Daniela und Jürgen, dass Sie mithelfen, machen und gestalten den Menschen und Ihren Angehörigen ein Gesicht geben. Ihre Fotografie Daniela geht so tief und ist so wertvoll, ich durfte Sie kurz kennenlernen, sie stecken einfach an. Danke das es Gesichter des Lebens gibt und bitte machen Sie weiter ❤️.
Liebe Grüsse Franka Müller
M. Schwarz (Samstag, 27 Januar 2024 11:35)
Liebe Frau Skrzypczak und lieber Herr Görlich danke für diesen Artikel und es ist beeindruckend was sie gemeinsam geschaffen haben. Diese tiefen nahen Fotos mit ihren einfühlsamen Texten zu jedem einzelnen Shooting, die Fotoausstellung und damit das gesamte Sichtbarmachen. Auf einen Art und Weise die so einfach ist, mit Fotografie und Menschen die für die Sache brennen. Jeden einzelnen Gesichter des Lebens möchte ich danken für Ihren Mut und Kraft sich zu zeigen, diesen Weg zu gehen in die Öffentlichkeit. Alle sind Vorbilder. Ein Vorbild für Menschen, Soldaten, Kameraden und Veteranen .... meine Hochachtung. Auch das Sie Ihre PTBS, seelischen oder körperlichen Erkrankungen damit zeigen und sich öffnen, öffnen vor der Kamera - was nur mit sehr viel Vertrauen und Feingefühl passieren kann.
Frau Skrzypczak danke für Ihre Fotografie, das Sie uns Soldaten und Veteranen so zeigen wie wir sind, menschlich ... Ihre Fotografie ist so tief das ich beim betrachten dieser Fotos und vieler weiterer Ihres Projektes "Gesichter des Lebens" Tränen in den Augen hatte. Danke das sie uns Soldaten sichtbar machen, danke Herr Görlich das sie es schaffen mit ihren Texten diese Fotografie so menschlich umrunden. Dieses Projekt hat sehr viel Hochachtung verdient und ich freue mich auf weitere Fotos und Artikel und wünsche das auch die Bundeswehr es so sieht.
Herzlich gegrüsst M. Schwarz